Vital Pilze 

Der Agaricus blazei

 ist ein essbarer Vitalpilz. Er wird in seiner Heimat dem brasilianischen Regenwald auch Sonnenpilz genannt, weil er einer von wenigen Pilzen ist, der im Sonnenlicht wächst und gedeiht. Forschern war aufgefallen, dass in Gegenden wo der Pilz konsumiert wird, die Lebenserwartung höher und die Krebsrate auffallend niedrig war. Vor 40 Jahren begannen japanische Forscher den Pilz näher unter die Lupe zu nehmen. Er wird in Japan, Brasilien und den USA als Krebsmittel eingesetzt.

Cordyceps sinensis, 

Raupenpilz Der Name "Raupenpilz" stammt von seiner Nahrungsgrundlage: Er befällt eine Raupe, und zwar die Fledermausmotte (Hepialus armoricus). Er kommt im Hochland von Tibet vor. Cordyceps wird auch als "Powerpilz" bezeichnet.                                                                             Um den Rohstoff des Pilzes zu erhalten, wird die CS-4-Sorte Cordyceps sinsensis verwendet. Die Produktion erfolgt in einer Unterwasserumgebung (in einer Nährlösung) und erfolgt daher unter kontrollierten Bedingungen, die das Vorhandensein von Schadstoffen ausschließen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die chemische Zusammensetzung von CS-4 mit der natürlichen Cordyceps sinsensis übereinstimmt. 1995 wurde CS-4 in China zum nationalen geistigen Eigentum erklärt und kann als Cordyceps bezeichnet werden.

Ganoderma lucidum, Glänzender Lackporling, 

Reishi 

In China trägt der Pilz den Namen Ling Zhi, was übersetzt so viel wie "göttlicher Pilz der Unsterblichkeit" bedeutet. Er hat eine lange Geschichte in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und steht dort auf Platz 1 der begehrtesten Heilkräuter. Noch vor Ginseng. Er wächst auf Laubhölzern und dort bevorzugt auf Eiche und Rotbuche. Auf Nadelhölzern wächst er sehr selten. Er wird auch als "Geistpilz" bezeichnet 

Hericium erinaceus, Affenkopfpilz, Igelstachelbart, Pom-Pom 

"Affenkopfpilz" heißt dieser Pilz deshalb, weil er chinesischen Affen mit starker Behaarung ähnelt. Igel - stachelbart, da er aus einer Knolle besteht, von der weiche Stacheln ausgehen. Herficium erinacues wird nicht nur für die darin enthaltenen wertvollen Substanzen geschätzt, sondern auch für seine 32 Aromen, die es am Gaumen angenehm machen. In der traditionellen chinesischen Medizin wird es in der Vergangenheit wie heute geschätzt, da es bei verändertem Vitalrhythmus Harmonie bringt. Hericium erinaceus ist ein guter Speisepilz. Er ist ein Wund - parasit und wächst auf älteren Laub - bäumen vorzugsweise auf Eichen und Buchen. Der Hericium erinaceus wird auch als "Magenpilz" bezeichnet.

Polyporus umbellatus

Polyporus umbellatus, Eichhase Dieser Pilz wächst in Europa und Asien. Es ist ein "Pilzstock", der bis zu 20 Kilo wiegen kann. Es ist ein Speisepilz mit weichem, weißen Fleisch. Wassereinlagerungen und Lymphstau werden verhindert. Der Eichhase wächst auf Buchen und Eichen, selten auf Fichten.

Lentinula edodes, Shiitake 

Der Shiitake kam bereits in der Traditionellen Chinesischen Medizin vor etwa 2.000 Jahren zum Einsatz. Er ist ein ausgezeichneter Speisepilz. Nach dem Champignon ist er der meist angebaute Pilz. Der Shiitake wächst auf abgestorbenem Holz von Laubbäumen, wie Buche und Eiche. Er bevorzugt hartes Holz und wird auch als "König der Pilze" bezeichnet.

Trametes versicolor, Schmetterlingstramete 

Die Trametes versicolor ist in der Traditionellen Chinesischen Medizin ein Heilpilz. Früher wurde die Tramete auch als Schmuck in Form von Broschen oder Schnallen verwendet oder auf Hüte gesteckt. In Japan und China besteht eine offizielle Zulassung der Trametes Polysaccharide als Teil des Behandlungskonzepts bei Tumorerkrankungen. Es kommt dabei das Medikament "Krestin" zum Einsatz. 

Auricularia - Judasohr

Mit viel pflanzlichem Eiweiß, Vitamin B1, Beta-Carotin, Mineralien wie Magnesium, Kalium, Calcium, Eisen, Phosphor und Sili- zium ist das Judasohr ein Kraftpaket für die Gesundheit. Auricularia macht das Blut fluider und beugt so Herz-Kreislauferkrankungen vor. In Regionen Südostasiens, wo der Pilz praktisch täglich auf dem Speiseplan steht, werden deutlich weniger Fälle von Herzinfarkten, Embolien und Thrombosen registriert als in anderen Gebieten

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Grund für die vielfältige Wirkungsweise sind die in Traubenkernen enthaltene sekundären Pflanzenstoffe - sogenannte Oligomere Proanthocyanidine (OPC). Diese antioxidativ wirkenden Substanzen sollen die sogenannten "freie Radikale" - unschädlich machen. Freie Radikale sind an der Entstehung von Krankheiten, wie etwa Krebs oder Alzheimer beteiligt. Auch für den Alterungsprozess werden sie mitverantwortlich gemacht.                                                                                        Das OPC von Paljari beinhaltet zudem Wirkstoffe des Vitalpilzes Chaga, welche die medizinisch wirksamen Eigenschaften des OPC's unterstützen. Chaga enthält sehr viel Germanium und Zink. Die Birke, auf der er wächst, gibt zudem die Substanzen Betulin und Betulinsäure an den Pilz ab. Alle Aminosäuren außer Isoleucin sind im Chaga Pilz enthalten, genauso wie Polysaccharide, Triterpene, Melanin, Mangan, Bor und Eisen.

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SACHA INCHI Kapseln bestehen aus feuchtigkeitsspendender Gelatine (Glycerin) und enthalten reines Pflanzenöl Sacha Inchi. Sacha Inchi Oil ist nützlich, um Ihrer täglichen Ernährung eine zusätzliche Menge Omega 3, 6 und 9 hinzuzufügen. Omega-3-Fettsäuren (ALA) sind für die menschliche Gesundheit unerlässlich. Die empfohlene Menge für Erwachsene liegt zwischen 2 und 3 Gramm. Für SACHA INCHI-Kapseln wird empfohlen, 3 Kapseln pro Tag (vorzugsweise morgens) einzunehmen. Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil.